Neuheiten


Neu haben wir Produkte von fabas:

Verschiedene Schweizer Hummussorten

Schweizer Bohnenburger

Schweizer Erbsen Falafel


Neu haben wir eine schöne Auswahl an Taguaschmuck von Markantino

und auserwählte Accessoires auch von Markantino.


Edle fair hergestellte Schmuckstücke

Ab sofort führen wir neu:

Dattelsirup, alternativ zum Zucker

Getreidekaffee statt Koffein

Mandelmus für z.B. feine Mandelgipfel

Soyana 7-Korn-Drink aus der Schweiz, anstatt Kuhmilch


neue Holzspielszeuge


wir haben neue Produkte für Sie:

  • diverse Brotaufstriche, pikant oder süss
  • Buchweizenflocken
  • diverse Bratlinge, auch glutenfreie
  • erfrischende Getränke

über Ihren Besuch freuen wir uns.


  • St.Galler Himbeer-Balsamessig
  • St.Galler Haselnussöl
  • St.Galler Rapssamenöl
  • St.Galler Mohnsamenöl
  • St.Galler Leinsamenöl

  • Tagliatelle rote Erbsen und Vollkornreis

schöne neue Handwerksartikel


Mongolische Stoff- und Filzprodukte aus fairer und sozialer Produktion

zum Beispiel: Sitzkissen, Filztiere, Schlüsselanhänger etc.


Schweizer Tofu von Ensoy … ganz nach Ihrem Geschmack:

  • Balsamico
  • Pfeffer
  • Senf
  • Nature
  • Sweet & Sour
  • Grill
  • Mediterran

Seit den Anfängen von ENSOY wird für die Tofus ausschliesslich Schweizer Bio-Soja verwendet. Ab 2022 kommt nur noch Thurgauer Bio-Soja in die Tofus von Ensoy. Obwohl Tofu ursprünglich aus dem asiatischen Raum kommt, wird er so zu 100% zu einem regionalen Produkt, das an Nachhaltigkeit kaum zu übertreffen ist.

Möchten Sie mehr wissen: Informationen und Rezepte unter www.ensoy.ch



fairafric BIO-Schokolade

Die fairafric
Bio-Schokoladen werden von der Bohne bis zur Tafel
in Ghana produziert! Denn mehr Wertschöpfung im Ursprung ist ein starker Hebel
für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes und ihre Bewohner. Die
Kakaobohnen werden vor Ort in der eigenen solarbetriebenen Fabrik verarbeitet
und zur fertigen Schokolade für den Export verpackt. Das Einstiegsgehalt der.
Mit
steigender Erfahrung und Betriebszugehörigkeit wächst zusätzlich das Gehalt der
Fachkräfte. Die Gehälter sind nicht nur deutlich höher als der Mindestlohn,
sondern übersteigen auch die Gehälter der Menschen in vergleichbaren Positionen
und lokalen Unternehmen vor Ort.

claro ist seit Beginn
vom Projekt begeistert und seit 2018 am Projekt
beteiligt. claro sind überzeugt, dass eine faire Schokoladenproduktion entlang
der gesamten Wertschöpfungskette enorme positive soziale und wirtschaftliche
Auswirkungen hat. Zudem ist seit Januar 2021 die Geschäftsführerin der claro
fair trade AG, Marie-Claire Pellerin, Aufsichtsratsvorsitzende der Fairafric
AG.